Aus einem alten und verfallenen Haus entsteht ein spektakulärer Raum mit einer Vielzahl von kulturellen und touristischen Inhalten.
Die Bauarbeiten für das Ethnologische Zentrum der Baranja Erbschaft fingen am 4. Mai 2014 an und endeten im April 2016. Ein damaliger Kindergarten, dann ein Wohnhaus und heute wird es "Das Haus der Baranja Erbschaft" sein. Ein Ort der von der Vergessenheit, durch Sitten und Traditionen aller Baranja Leute, geschützt wird. Die vorderen Räume des Hauses wurden mit angebauten Dachböden und in der Verlängerung des Hauses mit angebauten Räumen adaptiert. Im Vorgarten wurde eine große Laube errichtet, die diesmal als Sanitärknoten und ihr oberes Geschoss als Ablage dient. Im Vorgarten befindet sich auch ein Brunnen, typisch für Baranja Höfe. Im Hinterhof wurden viele Honig-Pflanzen und Bäume gepflanzt. Zwischen den Pflanzen befinden sich Backsteinwege, welche ebenfalls typisch für Baranja Höfe sind. Im entferntesten Teil befindet sich der Pavillon mit Bühne und zirka 120 Sitzplätzen.
Interessantes: Das Holz, das im Haus war, wurde für die Herstellung eines Totems verwendet, das vor dem Ethnologischen Zentrum platziert ist.