Vor der Anschrift des Ethnologischen Zentrums, fungierte vom Jahr 1986 bis zum Jahr 1951 ein Kindergarten mit dem Namen "Spielschule Beli Manastir". Nach dem Kindergarten lebten in diesem Objekt mehrere Familien bis zur Rekonstruktion des Zentrums.
Die Idee der Gründung des Ethnologischen Zentrums der Baranja Erbschaft ist im Jahr 2009 geboren als sich der Verband "Hrvatska žena" („Kroatische Frau“) in einer Situation befand in welcher er nicht mehr wusste wo er seine Ausstellungsstücke ausstellen kann. Mit der Zusammenarbeit der Stadt Beli Manastir, dem Gewerbeverband und Zentrum für Kultur der Stadt Beli Manastir, entstand das Projekt "Das Haus der Baranja Erbschaft" in welchem alle Gegenstände und Objekte, die die multikulturelle Erbschaft von Baranja bezeichnen, platziert werden.
Das Projekt wurde dreimal bei den EU Fonds angemeldet und im Jahr 2014 bei der letzten Anmeldung begrüßt. Die Durchführung des Projekts endet am 31. Mai 2016 und in der Mitte des gleichen Monats eröffnet er feierlich seine Tür.
Interessantes
Die Entwicklung der unfamiliären Betreuung für Kinder vorschulischer Betreuung Baranja fängt im Jahr 1885 auf der Liegenschaft des Erzherzogen Friedrich Maria Albrecht Wilhelm Karl von Österreich in Kneževo an. Ein der ältesten registrierten Kindergärten in Europa. Der Kindergarten war für Kinder geeignet, dessen Mütter auf Ländereien gearbeitet haben. Arbeitsmittel und Mittel zur Beibehaltung erhielten sie vom Feudalherr. Im Jahr 1991 schloss der Kindergarten seine Türen.
Projektträger: Die Stadt Beli Manastir
Projektpartner: Der Tourismusverband von Baranja
Projektdauer: 1. Oktober 2014 - 31. Mai 2016
Die Gesamtwertung des Projekts: 8.865.304,65
Nicht-rückzahlbare Zuschüsse aus dem operativen Programm Regionale Konkurrenzfähigkeit 2007-2013
Das Schema der Verleihung der nicht-rückzahlbaren Zuschüssen für die Geschäftsinfrastruktur: 8.545.267,15
Die Stadt Beli Manastir: 320.037,50
Über das Projekt:
Mit der Gestaltung und dem Erweiterungsbau des bestehenden Gebäudes in ein enthologisches Zentrum, versucht man ein kulturell-touristisches Angebot zu erschaffen, das das bestehende ethno-önologische Angebot ergänzt. Mit der Darstellung des wertvollen ethnologischen Schatzes von Baranja innert des ethnologischen Zentrums, versucht man ein touristisches Angebot durch das ganze Jahr zu entwickeln.
Mit einer zusätzlichen Einorderung des externen Pavillons mit der Bühne und der Anpflanzung von Honig-Pflanzen, möchte man mit der Umsetzung des Projekts die Besucherzahl aber auch die Übernachtungszahl mit der Hervorhebung der ländlichen Eigenschaften, den erhaltenen Naturschönheiten, dem multikulturellen Raum der mit zwei Grenzen umgeben ist und den zwei Flüssen Drau und Donau erhöhen.
Ziele des Projekts:
Das Objekt im Eigentum der Stadt Beli Manastir zu erneuern, auszubauen und auszurüsten. Auf den zugehörigen Hofraum Honig-Pflanzen zu pflanzen und dies in die Funktion des Tourismus, mit der Schaffung des Ethnologischen Zentrums der alle ethnische Gruppen darstellt, die mit den Sitten und der Tradition vor Vergesenheit hüten, zu stellen.
Mit der Fortbildung für Vereine in Kultur, das Tourismus Personal, lokale Hersteller autochthoner Produkte und touristiche Anbieter möchte man den Wissensstand über Projektmanagement und Leistungen im Tourismus erhöhen.
Mit zusätzlicher Personaleinstellung möchte man die Leistungsfähigkeiten des Tourismusverbands Baranja für die Vorbereitung und Durchführung der EU-Projekte stärken, mit dem Ziel neue Touristen anzuziehen, die Übernachtungszahl zu erhöhen und sie für die Reisetour im Ethnologischen Zentrum fortzubilden.
Elemente des Projekts:
Bauarbeiten am Gebäude und im Umraum des Ethnologischen Zentrums
Mit der Verarbeitung, dem Erweiterungsbau und der Ausstattung des Hauses im Besitz der Stadt Beli Manastir wird ein Ethnologisches Zentrum "Das Haus der Baranja Erbschaft" errichtet. Die alte "Laube" wird in eine außenliegende Toilette für Gäste umgebaut. Bei schönem Wetter haben die Gäste die Möglichkeit sich, im Pavillon mit grünem Dach, Bühne und 120 Sitzplätzen, die Sitten und Traditionen anzuschauen.
Die Ausstattung des Ethnologischen Zentrums und Umraums des Ethno-Hauses
Nach den Bauarbeiten um den ganzen Raum in Funktion zu bringen, ist es notwendig ihn mit technischen Geräten, Büromöbeln, Sitzplätzen (für draußen) und ähnliches auszurüsten. Der vorhandene Brunnen wird saniert und das Wasser wird für die Bewässerung der grünen Flächen benutzt.
Die Fortbildung für Vereine in Kultur, das Tourismus Personal, lokale Hersteller autochthoner Produkte und touristiche Anbieter
Damit man neben der Erstellung neuer touristischen Angebote auch die bestehenden touristischen Kapazitäten stärken kann, ist es notwendig ein Fortbildungsprogramm für das Tourismus Personal, lokale Hersteller autochthoner Produkte und touristiche Anbieter zu erstellen. Das Projekt verbindet nämlich die bestehenden ethnologischen Werte mit der neuen Inszenierung und Projektion der traditionellen Angelegenheiten von Seiten der Organisation der Zivilgesellschaft, so dass eine zusätzliche Fortbildung für alle notwendig ist um die Festigkeit des Projekts zu behalten.
Die Evaluation und Revision des Projekts
Für die Zwecke der unparteiischen und objektiven Überwachungen der Implementierung des genannten Elements und die Erreichung der Ziele wird der externe Gutachter drei halbjahr-Evaluierungsberichte und einen Endbericht vorbereiten. Der externer Revisor wird die gesamte Durchführung des Projekts mit dem Bericht decken.
Preisgekrönte Ausstellungen
Mitarbeiter
Allgemeine Informationen
Kralja Tomislava 70
31300 Beli Manastir
Fax:
E-mail: info@etnobaranja.eu